„Onsere Albgerschda“- das GEtreidegold von der Zollernalb.
SPEZIELLE REZEPTUREN UND DIE VERWENDUNG BESTER LOKALER UND KONTROLLIERTER ZUTATEN BILDEN DIE BASIS FÜR DIE VERSCHIEDENEN BRAUHAUS-SPEZIALITÄTEN.
Wer unser Bier trinkt hilft der heimischen Landwirtschaft - Regionalität und Nachhaltigkeit sind für uns nicht nur leere Floskeln. In Zusammenarbeit mit der Klostermühle Heiligenzimmern und verschieden Landwirten aus der Region decken wir seit der Ernte von 2020 unseren Malzbedarf zum größten Teil aus Getreide der Zollernalb.
von links: Martin Huber, Landwirt aus Meßstetten, Braumeister Dominik Reger und Wilhelm Lohrmann von der Klostermühle Heiligenzimmern.
Die Grundlage unseres Malzes ist unsere „Albgerschda“ - Albgerste für alle Nichtschwaben, die wir in unmittelbarer Nähe zu unserer Brauerei auf der Zollernalb anbauen lassen. Nachhaltigkeit durch Verwendung regionaler Produkte hat lange Tradition bei uns. Es ist uns daher ein Anliegen, eng und vertrauensvoll mit unseren heimischen Landwirten zusammen zu arbeiten und den Anbau traditioneller Getreidesorten zu fördern. Das zahlt sich aus - der Geschmack und die hohe Qualität unserer Biere sind der beste Beweis.
ERZEUGT IM EINKLANG MIT DER NATUR.
Als privater Brauer stehe ich zum „Standort Heimat” für beste Bierqualität - und lege Wert auf die regionale Herkunft unserer Rohstoffe. In Zusammenarbeit mit der Klostermühle Heiligenzimmern und Landwirten aus der Region decken wir unseren Malzbedarf zum größten Teil mit Getreide von der Zollernalb.
mit der Zollernalb tief verwurzelt brauen wir aussergewöhnliche Biere und Spezialitäten.
Spezielle Rezepturen und die Verwendung bester lokaler und kontrollierter Zutaten bilden die Basis für die verschiedenen Brauhaus-Spezialitäten.
Lebensart, Landschaft und Kultur prägen unsere Heimatregion Zollernalb und ihre Menschen. In der spielen Werte wie Geselligkeit und Heimatverbundenheit eine große Rolle. Unsere kleine Brauerei sehen wir genau in dieser Tradition. Im östlichen Teil der Schwäbischen Alb - auf halber Strecke zwischen Bodensee und Stuttgart liegt die Zollernalb, die Heimat der Ächda Älbl‘r. Sie ist der fruchtbare Nährboden für unsere Braukultur. Bodenständig, eine „Brauerei zum Anfassen” mit dem klaren Bekenntnis zur Regionalität - ganz bewusst anders als andere Brauereien.
Die Burg Hohenzollern ist das Wahrzeichen der Zollernalb und die bekannteste Burg der Schwäbischen Alb.
Klimaschutz beginnt beim EINkauf: Einen großen Anteil am ökologischen Fußabdruck von Brauereien haben die Transportwege. Es gilt wie bei anderen Lebensmittelprodukten:
Je kürzer desto besser.
Es ist für unsere Heimat ein Riesenunterschied, ob Bier aus der Produktion multinationaler Großkonzerne oder aus der Heimatbrauerei um die Ecke gekauft wird. Und ganz klar: Das Umweltbewusstsein verlangt nach kurzen Wegen. Wer regionale Produkte genießt kann auch ein gutes Gewissen genießen: Kurze Transportwege, Arbeitsplätze „vor Ort“, Wertschöpfung in der Region. Wer sein Bier also möglichst umweltschonend trinken möchte, achtet deshalb beim Kauf auf Regionalität und verwendete Rohstoffe.
*CO2 Emission Beim TRANSPORT in einem vollbeladenen 40 tonnen LKW von der brauerei bis in einen Getränkemarkt in Albstadt.
"Ich liebe mein Bier. Es fragt mich nie,
wieviele ich schon vor ihm hatte."